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Service-Telefon: Montag bis Freitag 7.00 bis 19.00 Uhr
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Wichtiger Warnhinweis vor Telefon- und SMS Betrug

Wichtiger Warnhinweis vor Telefon- und SMS Betrug

Aktuell kommt es vermehrt zu Anrufen, bei denen sich Betrüger als Mitarbeiter unserer Sparkasse ausgeben. Geben Sie unter keinen Umständen Ihre PIN und TAN  an Dritte weiter.

Aktuell sind falsche Sparkassen SMS im Umlauf

 

Vorsicht vor gefäschlten SMS die "angeblich" von der Sparkasse kommen. Haben Sie keinen Auftrag bei uns erteilt? Dann löschen Sie die SMS umgehend und klicken nicht auf den Link!

Aktuell werden unsere Kunden von falschen Sparkassenmitarbeitern angerufen!

Es wird von Systemumstellungen oder ähnlichem berichtet, auf deren Basis die Herausgabe der PIN oder TAN gefordert wird!

Hierüber verschaffen sich Täter Zugang zum Online-Banking und überweisen hohe Summen auf Konten von Fremdinstituten. Die Betrüger schaffen es technisch unsere Rufnummer auszuweisen!!!

Bitte beachten Sie: Keiner unserer Sparkassenmitarbeiter wird Sie jemals nach Ihrer PIN oder TAN fragen oder Sie wegen Systemumstellungen im Online-Banking anrufen!

Im Zweifelsfall rufen Sie uns bitte unter 02303/1040 zurück und lassen sich direkt mit Ihrem Berater / Ihrer Beraterin verbinden.

Sicher im Netz unterwegs

Schützen Sie Ihre Konten und Depots vor unberech­tigten Zugriffen.

Verfolgen Sie die aktuellen Sicherheitswarnungen Ihrer Sparkasse und beachten Sie ein paar einfache Regeln zur sicheren Nutzung des Internets.

Gehen Sie vorsichtig mit Ihrer PIN und TAN um

Mit Einführung der neuen EU-Richtlinie PSD2 ist die Eingabe einer TAN beim Login ins Online-Banking alle 90 Tage erforderlich. Geben Sie Ihre PIN und TAN jedoch nie für „Test­über­weisungen“ oder sonstige angebliche „Über­prüfungen“ ein. Ihre Sparkasse wird Sie niemals auf­fordern, eine TAN für Gewinn­spiele, Sicherheits-Updates oder vermeintliche Rück­über­weisungen einzu­geben.

Sicherer Umgang mit Telefonaten, E-Mails und Anhängen

Ignorieren und melden Sie Anrufe und E-Mails, in denen Sie aufgefordert werden, persönliche Daten wie IBAN, PIN, TAN oder Kredit­karten­daten preis­zugeben und öffnen Sie keine E-Mail-Anhänge unbe­kannter Herkunft.

Sperren Sie im Zweifel Ihren Online-Banking-Zugang

Sperren Sie Ihren Zugang über den deutschland­weit kosten­freien Sperr-Notruf 116 116. Sollten Sie kein Telefon zur Hand haben, geben Sie einfach dreimal eine falsche PIN in die Anmelde­maske zum Online-Banking ein. So ist Ihr Zugang vorläufig gesperrt.

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